8. réaffirme que l'introduction d'une assiette commune et consolidée ne porte en aucune façon préjudice aux prérogatives fondamentales des États membres en matière fiscale, en particulier à leur droit de fixer le taux des impôts nationaux sur les sociétés; considère, cependant, que l'harmonisation de l'assiette fiscale des entreprises créera les conditions d'une meilleure transparence des politiques publiques et fiscales en vue d'une utilisation optimale des capitaux, ce qui contribue à la réalisation des objectifs de Lisbonne;
8. bekräftigt, dass durch die Einführung einer einheitlichen konsolidierten Steuerbemessungsgrundlage die wesentlichen Vorrechte der Mitgliedstaaten im Steuerbereich in keiner Weise beeinträchtigt werden, insbesondere nicht ihr Recht, die nationalen Unternehmenssteuersätze festzulegen; ist jedoch der Auffassung, dass die Harmonisierung der Steuerbemessungsgrundlage die Voraussetzungen für transparentere öffentliche und steuerliche Politiken und für einen möglichst sinnvollen Einsatz des Kapitals schaffen wird, wodurch ein Beitrag zur Erreichung der Zielsetzungen von Lissabon geleistet wird;